In vier Monaten ist Weihnachten!

Während wir uns gerade erst von der Sommerhitze erholt haben und uns fragen, ob es wirklich schon Zeit für Herbstlaub und Kürbisspice-Latte ist, ermahnen uns die Regale im Supermarkt bereits mit Christstollen und Spekulatius, dass der Dezember näher rückt. Ist das zu glauben? In nur vier kurzen Mondzyklen werden wir wieder in der festlichen Falle namens Weihnachten stecken! Es wird also so langsam Zeit, sich auf der Couch sitzend den Kopf darüber zu zerbrechen, ob Oma Hilde das 12-teilige Stricknadelset wirklich braucht oder ob wir dieses Jahr nicht einfach mit einer netten Weihnachtskarte davonkommen könnten.

Zudem stellt sich die Frage, wie das Geschenk – sofern es nicht persönlich übergeben werden kann – zu den lieben Verwandten gelangt. Diejenigen, die in diesem Zusammenhang nicht auf hilfreiche Elfen und Rentiere zurückgreifen können, werden sich stattdessen an DPD, DHL, GLS, Hermes, UPS und Konsorten wenden (müssen). Dementsprechend liegt das Paketaufkommen in der Vorweihnachtszeit auch deutlich über den Vormonaten. Immer wieder kommt es da vor, dass Pakete kaputtgehen und Sendungen verschwinden oder gestohlen werden, weil sie zum Beispiel ohne Abstellgenehmigung einfach so vor der Haustüre abgelegt wurden.